Abschnitte
- Einleitung
- Arten von Ressourcenmanagement-Tools
- Wichtige Capabilities eines Ressourcenmanagement-Tools
- Spezifische Anforderungen in verschiedenen Branchen und Use Cases
- Marktanalyse: Vergleich von Ressourcenmanagement-Tools
- Projektspezifisches vs. holistisches Ressourcenmanagement
- Kriterien für die Auswahl des richtigen Tools
- Fazit: Die optimale Lösung finden
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Ressourcenmanagement Tool Vergleich: Funktionen, Branchenanforderungen und Trends
Autor: Tempus Resource EU
15. April 2025
Lesezeit: 17min

Management Summary
Ressourcenplanung ist essenziell, um personelle, finanzielle und sachliche Kapazitäten optimal zu steuern und Engpässe zu vermeiden. Besonders personelle Ressourcen sind der kritischste und komplexeste Faktor, da sie maßgeblich den Projekterfolg beeinflussen. Durch systematische Planung können Über- und Unterauslastungen vermieden, Kosten optimiert und Projektverzögerungen reduziert werden. Dieser Leitfaden diskutiert 6 zentrale Best-Practices, definiert die Ressourcenplanung in 5 Schritten und zeigt, wie moderne Softwarelösungen Unternehmen dabei unterstützen, den Planungsprozess zu automatisieren und Ressourcenengpässe zu vermeiden.
Einleitung
Effizientes Ressourcenmanagement ist eine der wichtigsten Aufgaben für Unternehmen, die erfolgreich Projekte oder Initiativen umsetzen und gleichzeitig ihre langfristigen Kapazitäten strategisch nutzen wollen. Angesichts der Vielzahl an Ressourcenmanagement-Tools ist es entscheidend, die richtigen Lösungen zu finden, die sowohl kurzfristige operative als auch langfristige strategische Anforderungen erfüllen. In diesem umfassenden Vergleich beleuchten wir, welche Tools es gibt, welche Funktionen sie bieten und wie sie auf spezifische Branchenbedürfnisse zugeschnitten sind.
Arten von Ressourcenmanagement-Tools
Das Angebot an Ressourcenmanagement-Tools ist vielfältig und lässt sich grob in drei Kategorien einteilen: Excel und einfache Tabellen, Projektmanagement-Tools mit Ressourcenfunktionen und spezialisierte Ressourcenmanagement-Software. Jedes dieser Werkzeuge hat spezifische Stärken und Schwächen und eignet sich je nach Komplexität der Anforderungen und Größe des Unternehmens für unterschiedliche Einsatzszenarien.
Excel und einfache Tabellen sind oft der erste Schritt ins Ressourcenmanagement. Sie bieten Flexibilität und Kostenersparnis, stoßen jedoch bei komplexen Planungen schnell an ihre Grenzen. Projektmanagement-Tools wie Microsoft Project kombinieren Ressourcenmanagement mit Projektplanung, eignen sich jedoch vor allem für kleinere Teams oder weniger anspruchsvolle Projekte. Für Unternehmen, die strategisches Ressourcenmanagement, Szenarioanalysen oder Skillmanagement benötigen, sind spezialisierte Ressourcenmanagement-Lösungen wie Tempus Resource oder Meisterplan die bessere Wahl.
Im Folgenden werden die drei Kategorien detaillierter betrachtet, um ihre Anwendungsbereiche und Einschränkungen aufzuzeigen.
Excel und einfache Tabellen
Excel wird häufig als erster Einstieg ins Ressourcenmanagement genutzt, da es kostengünstig und flexibel ist. Teams können Tabellen erstellen, um Verfügbarkeiten, Projektaufgaben und Kapazitäten zu verfolgen.
Stärken
Schwächen
Projektmanagement-Tools mit Ressourcenfunktionen
Projekt- und Portfoliomanagement-Tools wie Microsoft Project, Planisware und Planview erweitern die Funktionalität von Tabellen um Workflow-Management und Ressourcenplanung. Diese Tools eignen sich gut für Teams, die einfache Ressourcenbedarfe innerhalb von Projekten abbilden möchten.
Stärken
Schwächen
Spezialisierte Ressourcenmanagement-Software
Spezialisierte Tools wie Tempus Resource bieten erweiterte Funktionen für strategisches Ressourcenmanagement. Sie ermöglichen unter anderem Skillmanagement, Szenarioanalysen und unternehmensweite Kapazitätsplanung.
Stärken
Schwächen
Wichtige Capabilities eines Ressourcenmanagement-Tools
Ein effektives Ressourcenmanagement-Tool muss eine Vielzahl von Funktionen bieten, um die Planung, Überwachung und Optimierung von Ressourcen zu unterstützen. Neben grundlegenden Funktionen wie Ressourcenplanung und Kapazitätsmanagement sollten moderne Tools auch fortschrittliche Funktionen wie Echtzeitsimulationen, Skillmanagement und Anfrageworkflows beinhalten. Diese Fähigkeiten sind entscheidend, um sowohl kurzfristige als auch strategische Anforderungen zu erfüllen, aber auch alle Stakeholder mit ihren Bedürfnissen gezielt zu adressieren. Wir haben hier eine Übersicht der wesentlichsten Anforderungen an ein Ressourcenmanagement-Tool gebündelt:
Spezifische Anforderungen in verschiedenen Branchen und Use Cases
Ressourcenmanagement ist nicht nur ein allgemeines Bedürfnis von Unternehmen, sondern wird in unterschiedlichen Branchen und Anwendungsfällen spezifisch interpretiert. Jede Branche bringt einzigartige Anforderungen und Herausforderungen mit sich, die ein Ressourcenmanagement-Tool erfüllen muss, um effektiv und nutzenstiftend eingesetzt werden zu können.
IT und Softwareentwicklung
In der IT und Softwareentwicklung ist Agilität der Schlüssel zum Erfolg. Teams müssen schnell auf wechselnde Anforderungen reagieren, parallel an mehreren Projekten arbeiten und dabei sowohl Linientätigkeiten (RUN) als auch innovative Projekte (Change) koordinieren.
Wichtige Anforderungen:
- Planung von Grundlasten und Linientätigkeiten: Tools müssen in der Lage sein, neben dem Change-Portfolio auch wiederkehrende Aufgaben wie Wartung und Support zu planen.
- Unterstützung agiler Methoden: Ressourcen müssen auf Rollen, Teams oder Storypoints geplant werden können, um agile Ansätze wie Scrum oder Kanban zu unterstützen.
- Hybride Teamplanung: Die Möglichkeit, Teams flexibel zusammenzustellen und den Anteil von Mitgliedern an bestimmten Projekten pro Woche oder Monat anzupassen.
- Integration mit Entwicklungstools: Nahtlose Anbindung an Tools wie Jira oder Azure DevOps, um bestehende Workflows zu ergänzen, anstatt sie zu ersetzen.
- Sequenzierung von Tätigkeiten: Tools sollten die Sequenzierung von Tätigkeiten, Epics oder Projekten im Sinne eines Produktbacklogs unterstützen. Dies sollte in Hinblick auf die Release-Roadmap mit Hilfe von Echtzeit-Szenarioanalysen möglich sein.
Audit und Beratung (PSA)
In der Audit- und Beratungsbranche ist die präzise Planung und Zuweisung von Ressourcen entscheidend, da Projekte oft zeitlich eng getaktet und stark vom Kundeneinfluss geprägt sind.
Wichtige Anforderungen:
- Integration mit spezialisierten Tools: Ressourcenmanagement-Tools müssen nahtlos mit Standardlösungen im Bereich «Auditierung» wie TeamMate+ kompatibel sein. Während TeamMate+ Auditdaten verwaltet, übernimmt das Ressourcenmanagement-Tool die Planung und Simulation von Zuweisungen.
- Maximierung fakturierbarer Stunden: Heatmaps sollten nicht nur Überlastungen, sondern auch Unterauslastungen anzeigen, um den Anteil fakturierbarer Stunden zu maximieren.
What-if-Analysen: Tools müssen Szenarien simulieren, um Kapazitätsengpässe oder potenzielle Verzögerungen frühzeitig zu identifizieren.
Enterprise PMO / Portfoliomanagement
Das Enterprise Project Management Office (EPMO) fungiert als zentrale Einheit für die Koordination von Projektportfolios und deren Ausrichtung auf strategische Unternehmensziele – die Ressourcen und Kapazitäten bilden dabei (neben den Finanzen) das Nadelöhr.
Wichtige Anforderungen:
- Portfolioübergreifendes Kapazitätsmanagement: Tools müssen in der Lage sein, Ressourcenallokationen auf Portfolioebene darzustellen und strategische Prioritäten zu berücksichtigen.
- Reporting und Analysen: Umfangreiche Berichterstellung, die es ermöglicht, den Fortschritt und die Ressourcenauslastung projektübergreifend zu überwachen.
Unterstützung hybrider Methoden: Tools sollten klassische und agile Ansätze gleichzeitig unterstützen können.
Produktentwicklung
Produktentwicklungsprojekte sind oft langfristig und beinhalten komplexe Abhängigkeiten zwischen mehreren Teams und Disziplinen.
Wichtige Anforderungen:
- Langfristige Planung: Tools müssen mehrjährige Entwicklungsprojekte und deren Ressourcenbedarf abbilden können.
- Flexibilität bei der Ressourcenzuweisung: Die Fähigkeit, multidisziplinäre Teams dynamisch zu organisieren und anzupassen.
Integration von Szenarioanalysen: Simulationsmöglichkeiten, um Auswirkungen von Änderungen im Entwicklungsprozess zu bewerten.
Nicht-funktionale Anforderungen – dringend prüfen!
Unabhängig von der Branche gibt es grundlegende Anforderungen an jedes Ressourcenmanagement-Tool, um Sicherheit, Compliance, Benutzerfreundlichkeit und Zugänglichkeit zu gewährleisten. Diese Anforderungen sind nicht direkt mit der Funktionalität des Tools verbunden, tragen jedoch maßgeblich zur Effizienz und Akzeptanz bei.
Wichtige Anforderungen:
- EU-Arbeitnehmerkonformität: Tools sollten in der Lage sein, länderspezifische Arbeitszeitregelungen und Compliance-Vorgaben zu berücksichtigen.
- Sicherheitsfeatures: Single Sign-On (SSO), rollenbasierte Zugriffsrechte und Audit-Logs für alle Benutzeraktionen.
- Barrierefreiheit: Tools sollten die Anforderungen der Web Content Accessibility Guidelines (WCAG) erfüllen, um sicherzustellen, dass sie für Menschen mit Behinderungen zugänglich sind.
- Zertifizierungen: Tools sollten ISO 27001 zertifiziert sein und die Anforderungen an Informationssicherheits-Managementsysteme erfüllen. Darüber hinaus sind SOC 2 Type II und SOC 1 Type II Zertifizierungen essenziell, um Datenschutz- und Sicherheitsstandards zu gewährleisten.
- Intuitive Benutzeroberfläche: Einfache Bedienung, die die Akzeptanz im gesamten Unternehmen fördert.
Diese Anforderungen stellen sicher, dass ein Ressourcenmanagement-Tool nicht nur leistungsfähig, sondern auch sicher, gesetzeskonform und barrierefrei ist. Sie sind besonders wichtig für Unternehmen, die in regulierten Branchen tätig sind oder hohe Standards an die IT-Sicherheit und Zugänglichkeit ihrer Lösungen setzen.
Marktanalyse: Vergleich von Ressourcenmanagement-Tools
Die Auswahl eines geeigneten Ressourcenmanagement-Tools ist eine strategische Entscheidung, die den langfristigen Erfolg von Projekten und der Kapazitätsplanung maßgeblich beeinflusst. Um Unternehmen bei dieser Wahl zu unterstützen, wurden in der folgenden Analyse verschiedene Tools bewertet. Der Schwerpunkt lag auf ihrem Funktionsumfang, ihrer Eignung für spezifische Use Cases und ihrer Skalierbarkeit.
Die folgende Grafik vergleicht verschiedene Ressourcen- und Projektmanagement-Tools anhand spezifischer Capabilities und Bewertungskriterien. Sie zeigt auf, wie gut die einzelnen Tools in Bereichen wie Szenarioanalysen, Benutzerfreundlichkeit bei der Planung, Anpassungsfähigkeit von Planungsmetriken, Workflows und Skills Matching sowie Time-to-Value abschneiden.
Wichtige Erkenntnisse aus der Grafik
Die Grafik verdeutlicht, dass spezialisierte Tools wie Tempus Resource für Szenarioanalysen und strategisches Ressourcenmanagement führend sind, während allgemeinere Tools wie Microsoft Project und Smartsheet eher projektbezogene Anforderungen abdecken.
Projektspezifisches vs. holistisches Ressourcenmanagement
Die Wahl zwischen einem projektspezifischen und einem speziell für das Ressourcenmanagement entwickeltem Tool -also holistischen Ressourcenmanagement-Ansatz- ist eine zentrale strategische Entscheidung für Unternehmen. Während projektspezifische Tools darauf ausgelegt sind, die Ressourcenplanung innerhalb einzelner Projekte zu optimieren, verfolgt das holistische Ressourcenmanagement einen umfassenderen Ansatz. Es integriert die Anforderungen auf Unternehmensebene, berücksichtigt Linientätigkeiten, Abwesenheiten, Kalender und strategische Prioritäten, und sorgt so für eine übergreifende Planung und Steuerung.
Ein Tool, das seinen Ursprung im Einzelprojektmanagement oder Work-Management hat, wird jedoch in der Regel nicht oder nur sehr eingeschränkt in der Lage sein, die komplexen Anforderungen eines unternehmensweiten Ressourcenmanagements abzudecken. Der Grund dafür liegt in der Architektur solcher Tools: Sie sind auf die Anforderungen eines einzelnen Projekts oder einer begrenzten Anzahl von Projekten ausgelegt und bieten keine Funktionen, um Ressourcenbedarfe global, über Projekte und Teams hinweg, in Einklang mit Unternehmensstrategien zu planen. Technisch gesehen steht diesen Tools meist die PSP bzw. WBS-Struktur der Projekte im Weg.
Ein häufiges Problem
Der Beleg für die begrenzte Leistungsfähigkeit projektspezifischer Tools ist in der Praxis deutlich sichtbar: Unternehmen, die auf generalistische Werkzeuge wie Projektportfoliomanagement-Tools (z. B. Planisware oder Planview) setzen, greifen dennoch häufig auf Excel zurück, sobald es um die detaillierte Ressourcen- und Kapazitätsplanung geht. Excel wird hier als Ergänzung verwendet, weil die ursprünglichen Tools nicht in der Lage sind:
Unternehmen, die sich auf projektspezifische Tools verlassen, stoßen oft an ihre Grenzen, sobald das Ressourcenmanagement über einzelne Projekte hinausgeht. Diese Tools sind meist nicht darauf ausgelegt, die vielschichtigen Anforderungen eines unternehmensweiten Ressourcenmanagements zu erfüllen, wie die Integration von Linientätigkeiten, strategischen Prioritäten oder Abwesenheitsmanagement. Für ein echtes, holistisches Ressourcenmanagement sind spezialisierte Tools unerlässlich. Lösungen wie Tempus Resource ermöglichen es, Ressourcen global, dynamisch und strategisch zu planen, ohne dabei auf Excel als ergänzendes Werkzeug zurückgreifen zu müssen.
Darüber hinaus bieten solche Plattformen Standardschnittstellen für die Integration mit den gängigen Werkzeugen wie Jira, Microsoft Project oder Azure DevOps, sodass bestehende Prozesse nahtlos unterstützt werden. Diese nahtlose Integration gewährleistet nicht nur eine effiziente Planung, sondern stellt auch sicher, dass Daten zentral verfügbar und jederzeit aktuell sind, um die Anforderungen moderner Unternehmen umfassend zu erfüllen.
Kriterien für die Auswahl des richtigen Tools
Die Auswahl eines geeigneten Ressourcenmanagement-Tools ist eine strategische Entscheidung, die weitreichende Auswirkungen auf die Effizienz von Projekten und die langfristige Kapazitätsplanung und Ihre Workforce hat. Um ein Tool zu finden, das den Anforderungen eines Unternehmens gerecht wird, sollten klare Kriterien herangezogen werden. Diese Kriterien stellen sicher, dass das gewählte Tool nicht nur die aktuellen Herausforderungen adressiert, sondern auch mit den zukünftigen Anforderungen des Unternehmens wächst.
Nachfolgend werden die wesentlichen Kriterien erläutert und ihre Bedeutung für eine fundierte Entscheidung dargelegt:
1. Skalierbarkeit
Das gewählte Tool sollte in der Lage sein, mit Ihrem Unternehmen zu wachsen. Insbesondere größere Organisationen benötigen Lösungen, die nicht nur einzelne Teams oder Abteilungen abdecken, sondern auch eine skalierbare Plattform für mehrere Standorte, Geschäftsbereiche und Nutzer bieten.
2. Benutzerfreundlichkeit
Ein Tool kann noch so leistungsfähig sein – wenn es nicht intuitiv und einfach zu bedienen ist, wird die Akzeptanz bei den Nutzern gering sein. Eine benutzerfreundliche Oberfläche und eine geringe Lernkurve sind entscheidend, um sicherzustellen, dass das Tool von allen Mitarbeitenden effektiv genutzt wird.
3. Funktionalität und Tiefe
Das Tool sollte die spezifischen Anforderungen Ihres Unternehmens erfüllen – sowohl auf operativer Ebene (z. B. Zuweisung von Mitarbeitenden auf Aufgaben) als auch auf strategischer Ebene (z. B. Szenarioanalysen oder Skillmanagement).
4. Integrationen mit bestehenden Systemen
Ein modernes Ressourcenmanagement-Tool sollte nahtlos mit den bestehenden Systemen und Plattformen des Unternehmens zusammenarbeiten können, wie z. B. Jira, Azure DevOps, Microsoft Project oder SAP. Zu achten ist daher auf Standardschnittstellen und/oder eine gut dokumentierte API.
5. Kosten-Nutzen-Verhältnis
Das gewählte Tool sollte einen klaren Mehrwert im Vergleich zu den Kosten bieten. Dabei sollten nicht nur die Lizenz- oder Implementierungskosten betrachtet werden, sondern auch die langfristigen Einsparungen, die durch eine optimierte Ressourcenplanung erzielt werden können.
Fazit: Die optimale Lösung finden
Ein Ressourcenmanagement-Tool sollte nicht nur kurzfristige Projekte effizient unterstützen, sondern auch langfristige, strategische Anforderungen abdecken. Tempus Resource ist ein Beispiel für ein Tool, das diese Anforderungen erfüllt, indem es Funktionen wie Skillmanagement, Szenarioanalysen und Echtzeit-Kapazitätsplanung bietet. Diese Funktionen bieten Unternehmen die Möglichkeit, Risiken zu minimieren, Budgets zu optimieren und Ressourcen strategisch auf zukünftige Anforderungen auszurichten. Szenarioanalysen sind damit nicht nur ein Werkzeug zur Problemerkennung, sondern ein essenzielles Mittel für die proaktive Planung und Entscheidungsfindung. Unternehmen, die Wert auf Transparenz, Effizienz und strategische Planung legen, profitieren von solchen spezialisierten Lösungen.